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Aus dem Schulleben

Lebenshilfe-Fahrräder

Lebenshilfe-Fahrräder

Seit etlichen Jahren schon haben wir uns - nicht zuletzt aufgrund der viel befahrenen Holzgartenstraße in unmittelbarer Nähe zur Schule - die "Sicherheits- und Verkehrserziehung" im Schulprofil auf die Fahnen geschrieben. Hierzu verfügt die Schule über eigene Fahrräder, die es uns ermöglichen, die verpflichtenden Schonraumübungen mit den Kindern intensiv durchzuführen. 

Im Herbst 2025 konnten wir nun mit der Lebenshilfe Bamberg einen wertvollen Partner zur Zusammenarbeit gewinnen. ReHaWe-Bikes - das steht für "Rehabilitationswerkstatt" - kümmert sich fortan um die Wartung der Drahtesel, damit die Kinder stets auf sicheren Rädern unterwegs sind. Hierzu danken wir Herrn Heiko Röhr, dem Referent für Öffentlichkeitsarbeit, und seinem Team auf das Allerherzlichste und freuen uns über den Beginn einer langfristigen Kooperation. 

Die 15 Fahrräder, die wir an der Schule unser Eigen nennen, sind nun alle in einem Top-Zustand. 

Wir haben in diesem Zusammenhang die Gelegenheit genutzt, unseren umfangreichen Fahrrad-Parcous ein wenig zu entschlanken und haben der Lebenshilfe Bamberg einige von uns ausrangierte Fahrräder zur eigenen Reparatur überlassen. Diese werden nun ebenfalls in Stand gesetzt und stehen fortan der Bertold-Scharfenberg-Schule zur Verfügung. Sie ist das private Förderzentrum der Lebenshilfe mit dem Schwerpunkt der geistigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. 

Einen Beitrag "Gemeinsam in die Pedale" finden Sie auch auf dem Internetauftritt der Lebenshilfe Bamberg. 

 

Bruderwald mit Förster Ben

Bruderwald mit Förster Ben

Der Ausflug in den Bruderwald

An einem Dienstag im Oktober waren meine Klasse und ich mit meinem Rektor Herrn Riemke im Bruderwald. Wir haben Förster Ben kennengelernt. Der Ben arbeitet im Bruderwald. Ben hat uns erzählt, wofür man Holz im Alltag überall braucht. Zum Beispiel für Holzmöbel, Betten oder zum Feuermachen, damit es schön warm ist.

Ben hat verraten, dass die Birke die Prinzessin des Waldes ist. Das ist so, weil ihr Stamm so schön weiß ist und es an ein schönes weißes Hochzeitskleid erinnert.

Die Oma des Waldes ist die Eiche. Das ist so, weil ihre Eicheln die Früchte des Waldes sind und sozusagen das Essen für die meisten Tiere im Wald sind.

Wir haben Laub- und Nadelbäume kennengelernt. Die Birke zum Beispiel ist ein Laubbaum. Man erkennt sie an ihrem wunderschönen weißen Stamm mit grauen Strichen.

Die Kiefer ist ein Nadelbaum. Man erkennt sie an ihrem langen Stamm. Die Baumkrone ist ganz oben am ende.

Der Tannenbaum ist ebenso ein Nadelbaum, ein sehr berühmter sogar. Viele Menschen stellen ihr an Weihnachten in ihren Häusern auf.

Der Tag war wunderschön. Wir haben viel über den Wald gelernt. Meiner Klasse und Herrn Riemke hat es bestimmt auch viel Spaß gemacht.

von Amalia, 3a

 

Unser Tag im Wald

Am Dienstag, den 21.10.2025 sind wir, die Klasse 3a zusammen mit Herrn Riemke in den Bruderwald gefahren. Am Waldrand hat uns Förster Ben begrüßt. Ben hat uns viele spannende Sachen über den Wald erzählt.

Er hat uns gezeigt, wer die Prinzessin, die Oma und die Mutter des Waldes sind. Außerdem haben wir uns die verschiedenen Laub- und Nadelbäume angeschaut und ihre Merkmale bestimmt.

Zu den Laubbäumen zählen die Linde, die Eiche, die Birke und die buche. Vor allem gefallen hat mir die Linde, weil sie herzförmige Blätter, eine glatte Rinde und sehr weiche Blätter hat. Darum habe ich sie Liebesbaum getauft.

Die Nadelbäume, die wir gesehen haben, heißen Kiefer, Fichte und Tanne. Ich fand besonders spannend, dass es auf dem Boden keine Tannenzapfen gibt, da sie in der Baumkrone zerbröseln und die Schuppen herunterfallen. Zudem mochte ich den zitronigen Geruch sehr.

Zum Schluss haben wir noch ein Spiel für unsere Sinne gespielt. Mit verbundenen augen haben wir versucht, die Bäume zu ertasten.

Es war ein spannender Tag im Bruderwald.

Auflösung:

Prinzessin: Birke

Oma: Eiche

Mutter: Buche

von Paula, 3a

 

Ein Tag im Bruderwald mit Förster Ben

An einem Herbstmorgen sind wir mit der Klasse 3a in den Bruderwald gegangen. Wir trafen Förster Ben, der eine grüne Jacke und einen großen Rucksack hatte.

„Guten Morgen, liebe Klasse 3a“, sagte er. „Heute zeige ich euch den Wald und warum Holz so wichtig ist.“

Förster Ben setzte sich auf den umgefallenen Baumstamm und erklärte, was heute im Wald aus uns zukam.

Zuerst schauten wir uns drei Laubbäume und drei Nadelbäume an.

Laubbäume: Linde, Eiche, Buche, Birke.

Nadelbäume: Tanne, Fichte, Kiefer.

Danach erzählte uns Förster Ben von zwei besonderen Bäumen.

Die Birke wird auch Prinzessin des Waldes genannt, weil ihre Rinde aussieht wie ein weißes Kleid. Sie hat kleine grüne Blätter, die im Herbst gelb oder orange werden.

Als zweiten Baum stelle ich euch die Eiche vor. Sie ist die Oma des Waldes. Sie kocht für den Wald. Die Eicheln auf dem Boden sind das Lieblingsessen von Wildschweinen und Eichhörnchen. Die Blätter der Eiche sehen aus wie kleine Kronen.

Im Anschluss sprachen wir noch darüber, wofür man Holz im Alltag braucht: Möbel, Holzhäuser, Stifte, Holzzaun.

Der Tag im Wald war richtig spannend. Wir haben viel über den Wald und die Natur gelernt. Jetzt wissen wir, wie wichtig der Wald ist und dass wir gut auf ihn aufpassen müssen.

von Enni, 3a

 

Förderverein - Neuwahlen

Förderverein - Neuwahlen

Am Donnerstag, 23. Oktober 2025 fand eine richtungsweisende Sitzung des Fördervereins statt. Nach vielen Jahren im Amt, in denen die Vorstandschaft um Katharina Bergen, Sabrina Kormann und Anna Loskarn-Reißner, der Schule und den Wunderburger Kindern dank ihres herausragenden Engagements viel Gutes tun konnten, verabschiedeten sich die drei aus der Führungsriege. 

Nicht zuletzt dank der jährlichen Präsenz an der Kerwa und während der Adventsfeier, aber auch bei der Organisation von Hausmusikabenden in der Vergangenheit, war es dem Förderverein immer wieder möglich, großzügige Spenden an die Schule zu überreichen und wertvolle Projekte zu unterstützen. Unternehmungen wie die Teilnahme an der "Zirkus-Giovanni-Woche" oder auch einzelne Projekte wie exemplarisch das Gewaltpräventions-Programm "Ja zum Nein", wären ohne die Unterstützung des Fördervereins "Freunde der Wunderburgschule e.V." in dieser Form nicht möglich gewesen. 

Unser ausdrücklicher und besonderer Dank gilt daher der scheidenden Vorstandschaft, die als Beisitzer in der neu gewählten Vorstandschaft erfreulicherweise weiterhin vertreten sein werden. 

Die Wahl zum neuen Vorstand brachte folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender: Christof Rolker

2. Vorsitzende: Doris Wagner

Schriftführer: Markus Grimmer

Kassiererin: Nadine Voll

Wir freuen uns sehr über die Bereitschaft der neu gewählten Führungsriege, das "große Erbe" motiviert weiterzuführen, gratulieren der neuen Vorstandschaft zu ihrem Amt und wünschen dem Gremium stets ein glückliches Händchen, die nötige Unterstützung der Mitglieder und auch in Zukunft die Durchführung toller Aktionen, die letztlich zum Wohle aller Kinder der Wunderburgschule sind. 

 

"Ja zum Nein" - Chapeau Claque

"Ja zum Nein" - Chapeau Claque

Ein Theaterstück zur Stärkung des Selbstbewusstseins

Am 15. Oktober war es wieder so weit:

Frau Ochs packte Ihre Puppen aus. Im Koffer war Perle, ihr Freund Ferkel Eddi und der pensionierte Polizeihund Locke.

In einem Mitmachstück erfuhren die Kinder, wie man aus unangenehmen Situationen wieder herauskommt. Gemeinsam mit Perle fanden die Kinder Möglichkeiten sich in so einem Moment abzugrenzen und NEIN zu sagen. Auch wurden Lösungen gesucht und gefunden, was man machen kann, wenn man auf dem Spielplatz/Schulweg angesprochen wird.

Mit einer Geschichte von Eddi erfuhren sie den Unterschied zwischen guten und schlechten Geheimnissen.

Zum Schluss wurde noch der NEIN-Song gesungen.

Vielen Dank an Chapeau Claque und Frau Ochs.

Das Projekt wurde gefördert vom Kultur.Service Bamberg und unterstützt durch einen Zuschuss vom Elternbeirat und dem Förderverein "Freunde der Wunderburgschule e.V." Dafür sagen wir ausdrücklich und sehr herzlich DANKE :-)

Mathemeister 2025

Mathemeister 2025

3 _ 4   +   2 _ 5   +   3 1 _   =   884

Welche Summe haben die drei fehlenden Ziffern?

Diese und viele weitere knifflige Knobelaufgaben durften die Kinder der 4. Klassen bei der Oberfränkischen Mathematikmeisterschaft lösen. Knapp 60 Minuten lang rauchten die Köpfe bei allen teilnehmenden Jungs und Mädchen, die unterschiedlichste Aufgaben aus den Bereichen Rechnen, Geometerie und Kombinatorik vorgesetzt bekamen. Am Ende waren Erik (4b), Jorik und Leonie (beide 4c) am erfolgreichsten und konnten am meisten Aufgaben richtig lösen. Sie sind die Mathemeister der Wunderburgschule 2025 und wir gratulieren ihnen auf das Herzlichste. 

Übrigens: Haben Sie die Eingangsaufgabe lösen können?

Das richtige Ergebnis lautet 11 :-) 

 

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